Drohungen statt Auseinandersetzung in der Sache

Anonymer Kommentar

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Die Fraktion der OeWV hat auf der letzten Gemeindevertreterversammlung in Wahrnehmung ihrer demokratischen Rechte und Pflichten zwei Beschlussvorlagen ihre Zustimmung versagt.

Soweit dies Belange der Freiwilligen Feuerwehr betrifft, begründet sich diese Haltung ausschließlich darin, dass wir es nicht mehr länger hinnehmen wollen, dass es der Wehrführung – trotz wiederholter Aufforderungen und diverser Gespräche – seit Jahren nicht gelingt, eine transparente Haushaltsplanung für die beantragten Mittel vorzulegen.

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Und wie geht die örtliche Presse damit um?

Lesen Sie als Vorgeschichte diese persönliche Erklärung von OeWV-Gemeindevertreter Markus Kohrt.

SZ Feuerwehr Genau die von Herrn Kohrt gegebenen Informationen erhielt der Reporter der Segeberger Zeitung, Herr Christ, von mir, nachdem er mich als Fraktionssprecherin um eine Stellungnahme zu dem Vorfall gebeten hatte. Frage: Warum geht er dann in seinem Artikel mit keinem Wort darauf ein, sondern gibt ausschließlich die Sicht des Bürgermeisters und der Feuerwehrführung wieder?

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Eklat nach Feuerwehr-Sitzung: Wehrführer wirft Gemeindevertreter der OeWV hinaus

Eine persönliche Erklärung

Als Gemeindevertreter werde ich alljährlich zur Jahreshauptversammlung der Feuerwehr eingeladen und nehme die Einladung auch immer gerne an, so auch in diesem Jahr am 23. Januar. Nach dem Ende der eigentlichen Sitzung folgte dann wie üblich ein geselliger Teil. Wegen der bekannten Meinungsverschiedenheiten zwischen OeWV und Wehrführung habe ich mich zu diesen umstrittenen Themen absichtlich zurückgehalten, schließlich war ich als Gast dort und habe mich bis dahin auch durchaus willkommen gefühlt.

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Tut, was Eures Amtes ist!

  • Wie steht es um den Gemeindehaushalt?
  • Welche Investitionen plant die Gemeinde im nächsten Jahr?
  • Welche Auswirkungen haben die Reformen an Kaltenkirchener Schulen für Oersdorfer Kinder? Welches Mitspracherecht haben wir dabei?
  • Was hat es mit dieser Pflicht zur Überprüfung privater Abwasseranlagen auf sich, was kostet mich das?
  • Warum führt die Gemeinde neue Gebühren ein?
  • Wird auch mein Haus von Google gefilmt?

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Änderungen bei gemeindlichen Gebühren stehen an

Bei den Gebühren, die die Gemeinde für ihre Dienstleistungen erhebt, wird sich Einiges ändern. Endgültig beschlossen sind diese Änderungen zwar noch nicht, der Finanzausschuss hat aber einstimmig der Gemeindevertretung empfohlen, ab dem 1. Januar 2011 zum einen eine Gebühr für die Straßenreinigung (inklusive Winterdienst) zu erheben, zum anderen die Abwassergebühr zukünftig getrennt nach Schmutzwasser und Oberflächenwasser zu erheben.

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Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

Renoviertes Denkmal Oersdorf

Am Sonntag, 15. November findet um 11:00 Uhr die Kranzniederlegung anlässlich des Volkstrauertages am Denkmal für die Oersdorfer Gefallenen der Weltkriege statt. Es handelt sich dabei um eine offizielle Veranstaltung der Gemeinde; da wir in diesem Jahr eine besondere Beziehung zum Ort des Gedenkens gewonnen haben, gibt es hier auch von unserer Seite einen Hinweis auf die Einladung an alle Bürger, daran teilzunehmen.

Ergebnis von Bundes- und Landtagswahl in Oersdorf

Ergebnis der Bundestagswahl in Oersdorf 692 Oersdorfer waren zur gestrigen Bundestagswahl wahlberechtigt, 584 davon gaben im Gemeindehaus ihre Stimme ab, zusammen mit den 77 Briefwählern ergibt das eine für Oersdorf schon traditionell hohe Wahlbeteiligung von 84,4%. Die Auszählung der Zweitstimmen (ohne die Briefwähler, die zentral im Amt gesammelt wurden) brachte dann das nebenstehende Bild (vergrößert sich auf Mausklick). Bei den Erststimmen hat Gero Storjohann (CDU) dann mit 46,8% einen deutlichen Vorsprung vor Franz Thönnes (SPD) mit 27,7%. Storjohann gewann auch das Direktmandat im Wahlkreis Segeberg-Stormarn Nord mit 39,8% der Erststimmen.

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WZV: Müllgebühren 2010 stabil, individuelle Sperrmüllentsorgung

Laut Segeberger Zeitung stellte der Verbandsvorsteher des Wegezweckverbandes, Jens Kretschmer, auf der jüngst stattgefundenen Verbandsversammlung für das Jahr 2010 konstant bleibende Müllgebühren in Aussicht, auch die Altpapierentsorgung über die blaue Tonne bleibt weiterhin kostenfrei. Ändern soll sich die Art der Sperrmüllentsorgung: Statt wie bisher den gesamten Müll einer Gemeinde zu einem feststehenden Termin an die Straße zu stellen, kann zukünftig jeder Haushalt telefonisch oder per Internet einmal jährlich eine individuelle Abhohlung bei sich zu Hause bestellen. (Weitere Informationen zur neuen Sperrmüllsammlung und zur Verbandsversammlung beim WZV.)